Parndorf |
Im nördlichen Teil des jüngsten österreichischen Bundeslandes gelegen, hat die Gemeinde eine wechselhafte Geschichte aufzuweisen. Prähistorische und römerzeitliche Funde, sowie Funde von keltisch-boischen Silbermünzen. Erste urk. Erwähnung 1268. 1810 erhielt die Gemeinde das Marktrecht. Kath. Pfarrkirche Hl. Ladislaus am Nordostende des Angers. 1716-18 wurde die Kirche von den Grafen Harrach vergrößert. Kapellen, Bildstöcke. 1529 wurde der Ort von den Türken zerstört. Aus der Zeit der Kuruzzenkriege (1703-09) stammt die noch heute deutlich sichtbare Schanze. Das Schloß am Südende des Ortes wurde 1979 abgetragen. Im Jahre 1971 erhält die Gemeinde ein eigenes Wappen; drei Disteln - die markante Pflanze der Parndorfer Heide. Tennisspielen auf 4 Plätzen, Fußballspielen, Wandern, Radfahren und Fischen zählen zu den Freizeitvergnügen. Jagdmöglichkeit für Gäste. Bücherei und ein Mehrzwecksaal. Kirtag Ende Juni, Dorffest Ende Juli. |
Infrastruktur vor Ort: ÖBB-Station, Arzt, Arzt mit Hausapotheke, Zahnarzt, Gasthöfe m. Gästezimmer, Restaurants/Gasthäuser, Pubs/Discos/Bars, Cafés, Privatzimmer, Leihbüchereien, Charakt. Veranstaltungen, Autoreparaturwerkstätte, Tankstellen, Naturschutzgebiet, markierte Wander-/Rundwanderwege, Kunstgesch. Objekt/sehensw. Bauwerke, Tennisplätze, Öffentl. Sportplatz, Radwanderwege, Radwandergebiet, |
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